Kunst & Kultur

Mark Forster live

26.2.23

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Mark Ćwiertnia wuchs als Sohn einer polnischen Mutter und eines deutschen Vaters mit seiner jüngeren Schwester, der er 2016 das Lied Natalie widmete, im pfälzischen Winnweiler auf.[3] Seine Mutter nannte ihn Marek. Unter diesem Vornamen und mit seinem bürgerlichen Nachnamen trat er in seiner Anfangszeit als Musiker auf.[4]

Nach dem Abitur am Wilhelm-Erb-Gymnasium in Winnweiler begann er in Mainz[5] zunächst ein Studium der Rechtswissenschaft, das er nach vier Semestern abbrach. Anschließend schloss er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre ab. Nach seiner Studienzeit versuchte er sich als Pianist, Sänger und Songwriter zu etablieren und schrieb unter anderem Musik und Jingles für das Fernsehen. Darunter war auch die Titelmelodie von Krömer – Die Internationale Show.[6] Danach begleitete er Kurt Krömer von 2007 bis 2010 in der Rolle eines polnischen Pianisten als Sidekick bei seinen Auftritten in Deutschland.[7][8] Er spielte zudem in Krömers Programm Kröm De La Kröm den afrikanischen Musiker Mitumba Lumbumba.[9]

2009 entschloss sich Mark Ćwiertnia, einen Künstlernamen anzunehmen, da er die Aussprache seines Familiennamens (ˈt͡ɕfʲjɛrt.ɲa) als Hindernis betrachtete.[10][11] In seinem Studio in der Forsterstraße in Berlin erhielt er Besuch von einem Mitarbeiter einer Plattenfirma, der seine Telefonnummer unter dem Namen „Mark Forster“ speicherte, den er daraufhin fortan als Künstlernamen übernahm.[10][11]

Als Mark Forster trat er erstmals als Frontmann der Berliner Band Balboa in Erscheinung.[4] 2010 nahm ihn das Musiklabel Four Music unter Vertrag. Die Songs seines Albums Karton wurden mit dem Produzenten Ralf Christian Mayer und dem Koproduzenten Sebastian Böhnisch in Deutschland, Frankreich und Spanien aufgenommen.[12] Im Januar und Februar 2012 war er im Vorprogramm der Tour von Laith Al-Deen zu sehen.[13]

Forsters erste Single Auf dem Weg wurde im Mai 2012 veröffentlicht. Sein Debütalbum Karton erschien im Juni 2012. Als zweite Single aus dem Album wurde Zu dir (weit weg) im Oktober 2012 ausgekoppelt. Auf der im November 2013 erschienenen Single Einer dieser Steine des Rappers Sido singt er den Refrain. Damit kam er erstmals in die Top Ten in Deutschland und der Schweiz. Sido revanchierte sich dafür mit einer Beteiligung an Au revoir, der ersten Single aus Mark Forsters zweitem Album Bauch und Kopf. Das Lied kam auf Platz 2 der deutschen Charts und erreichte in Deutschland drei Goldene Schallplatten sowie in der Schweiz Platin-Status. Das Album stieg auf Platz 18 der Charts ein.

Quelle - mehr
W I K I P E D I A



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