Kunst & Kultur

"Nicht von dieser Welt" XAVIER NAIDOO (Schleyer-Halle)

XAVIER NAIDOO live!

1.12 / Hanns-Martin-Schleyer-Halle STUTTGART

Bitte hier klicken, um den Inhalt von YouTube zu aktivieren.



Biografie


Xavier Kurt Naidoo [ˌzɛɪvɪɐ kʰʊɐ̯t naɪˈduː] (* 2. Oktober 1971 in Mannheim) ist ein deutscher Soul- und R&B-Sänger. Neben seiner Solokarriere ist er Gründungsmitglied der deutschen Musikgruppe Söhne Mannheims, Mitinitiator und ehemaliger Dozent an der Mannheimer Popakademie und hat mit Beats Around the Bush und naidoo records eigene Plattenlabels gegründet.

Naidoos Liedtexte befassen sich unter anderem mit bekennendem Christentum, apokalyptischen Szenarien und mit Nächstenliebe. Neben seiner Band engagiert er sich bei vielen Projekten, darunter Brothers Keepers, Rock gegen Rechts, 4 Your Soul, Rilke Projekt, Zeichen der Zeit, Fourtress.

Naidoos Debütalbum Nicht von dieser Welt verkaufte sich seit 1998 über eine Million Mal. Seine vier weiteren Soloalben Zwischenspiel – Alles für den Herrn (2002), Telegramm für X (2005), Alles kann besser werden (2009) und Bei meiner Seele (2013) erreichten ebenfalls Platz eins der deutschen Albumcharts.

Leben

Naidoos Vater Rausammy stammt aus Südafrika und ist halb indischer, halb deutscher Herkunft. Er ließ sich mit Naidoos Mutter Eugene, die südafrikanischer und irischer Abstammung ist, in Mannheim nieder. Xavier Naidoo wuchs im Stadtteil Wallstadt auf und wurde römisch-katholisch erzogen. Noch heute lebt er in seiner Heimatstadt, der er, auch zusammen mit der Band Söhne Mannheims, einige Lieder wie beispielsweise Meine Stadt und Wo ist mein Platz widmete.

Naidoo sagte, dass er in seiner Schulzeit manchmal wegen seiner dunklen Hautfarbe gehänselt wurde, weshalb seine Kindheit und Jugend nicht immer einfach waren. Um sich im Notfall besser verteidigen zu können, erlernte er damals das Kickboxen.

Seine ersten musikalischen Erfahrungen machte er in Schul- und Kirchenchören. Er wurde Mitglied des Celebration Gospel Choir, mit dem er eine CD aufnahm, und der Regionalband Just 4 Music. Er erlangte die mittlere Reife an der Feudenheim-Realschule, begann eine Lehre als Koch, modelte für Bademoden, war Türsteher des Mannheimer Breakbeat-Clubs Milk! und ging in die USA, wo er unter dem Künstlernamen Kobra sein erstes Soloalbum, Seeing Is Believing, veröffentlichte. 1995 und 1998 stand er bei den Musicals Human Pacific und People von Richard Geppert über 100 Mal in Mannheim und Hockenheim als Hauptdarsteller auf der Bühne.

1994 trat er als Backgroundsänger beim Rödelheim Hartreim Projekt der Frankfurter Produzenten Moses Pelham und Thomas Hofmann auf. Dort wurde er vom Label 3p entdeckt und als Solostar aufgebaut. Mit Sabrina Setlur nahm er 1997 die Single Freisein auf und wurde so erstmals einem größeren Publikum bekannt. Die Kooperation mit 3p endete jedoch im Streit, nachdem Naidoo mit den Söhnen Mannheims erste Produktionen veröffentlicht hatte; das stellte nach Ansicht von 3p einen Vertragsverstoß dar. In der darauffolgenden Klage entschied das Landgericht Mannheim schließlich zu Gunsten Naidoos. Eine vor dem Bundesverfassungsgericht daraufhin eingereichte Verfassungsbeschwerde wurde 2005 nicht zur Entscheidung angenommen.

Wegen des Besitzes von 48 Gramm Haschisch und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde Naidoo im November 2000 zu 20 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung und einer Geldstrafe von 100.000 DM verurteilt. Naidoo ist Vegetarier: „Dank eines Raps von Kool Savas bin ich Vegetarier geworden.“ Naidoo bezieht sich dabei auf eine Passage im Lied Der beste Tag meines Lebens. Naidoo unterstützt die umstrittene Fernsehsendung Tatort Internet (RTL II) mit dem Titelsong Sie verdienen einen besonderen Schutz.

Anfang 2012 heiratete Naidoo seine Freundin. In der Öffentlichkeit erwähnte er dies erst im September 2012 in einem Radio-Interview, ohne nähere Angaben zu machen.

2012 entschied der Bundesgerichtshof nach einer von Naidoo angestrengten Klage, dass auch im Falle eines nichtgewerblichen Urheberrechtsverstoßes Provider die Namen und Adressen derjenigen Kunden, die ohne Genehmigung des Rechteinhabers oder verwerters Musikstücke im Internet hochgeladen und zugänglich gemacht haben, herausgeben müssen.

Solokarriere
Nicht von dieser Welt

1998 veröffentlichte Naidoo das Album und die gleichnamige Singleauskopplung Nicht von dieser Welt. Auch auf einer Bravo-Compilation war das Lied zu finden, wodurch er einem breiteren jungen Publikum bekannt wurde. Man überlegte, eine erste Tour durchzuführen, doch Naidoos Veranstalter rieten ihm davon ab, gleich zu Beginn seiner Karriere auf Solotournee zu gehen. Nachdem sie sich weigerten, eine Tournee zu unterstützen, entschied Naidoo sich für einen außergewöhnlichen Weg – er organisierte die Liveauftritte in ganz Deutschland überwiegend selbst und in Zusammenarbeit mit dem Label 3p. Die Konzerte waren weit besser besucht als angenommen, und so hatte Naidoo nach Beendigung der Tour bereits vor über 300.000 Menschen gesungen. 1999 wurde ein Mitschnitt der Auftritte veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Xavier Naidoo das erste Mal den Echo als Bester nationaler Künstler, den Comet als Bester nationaler Act und den international anerkannten MTV Europe Music Award als Best German Act. Mit über einer Million verkaufter Exemplare ist das Album Nicht von dieser Welt Xavier Naidoos bisher größter Erfolg in seiner Solokarriere.

Auch der hymnenhafte Titelsong Sie sieht mich nicht (Musik von Jean-Jacques Goldman) für die Kinoproduktion Asterix und Obelix gegen Caesar brachte ihm 1999 beträchtliches Airplay in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein.

Zwischenspiel – Alles für den Herrn

2002 wurde sein zweites Soloalbum mit dem Titel Zwischenspiel – Alles für den Herrn als Doppelalbum veröffentlicht. Es stieg, wie bereits sein Debütalbum, in Deutschland und Österreich jeweils auf Platz eins der Albumcharts ein. In der Schweiz erreichte es den dritten Platz. Nach der Veröffentlichung dieses Albums wurde Xavier Naidoo mit mehreren Preisen geehrt. So erhielt er zum zweiten Mal nach 1999 den Preis als Bester deutscher Künstler bei den MTV Europe Music Awards. Eine Besonderheit stellen die einzelnen Musikvideos zum Album dar: in mehreren Clips spielen die Schauspieler Esther Schweins und Steffen Wink die Hauptrollen. Ebenfalls 2002 war Naidoo in der deutschen Fassung des Films City of God Synchronsprecher des Protagonisten und Erzählers Buscapé.

Die Single Ich kenne nichts (das so schön ist wie du) aus dem Album The World According to RZA mit RZA erreichte 2003 in Deutschland den ersten Platz der Single-Charts.

Telegramm für X

Im Dezember 2005 veröffentlichte Naidoo sein drittes Soloalbum Telegramm für X. Das Album stieg sofort auf Platz eins der LP-Charts ein, wurde vierfach mit Platin ausgezeichnet und verkaufte sich bis heute rund 800.000 Mal. Das Album eroberte auch in Österreich und in der Schweiz Platz eins der Charts. Eingeleitet wurde dieser Albumerfolg durch die erfolgreiche erste Singleauskopplung Dieser Weg. Der Song kletterte bis auf Platz zwei der deutschen Charts und verharrte dort mehrere Wochen lang. Außerdem erreichte er die Top Ten in Österreich und in der Schweiz.

Bei der Echo-Verleihung 2006 wurde Naidoo unter anderem als bester nationaler Künstler geehrt. Er präsentierte dort im Showteil zum ersten Mal live die zweite Singleauskopplung Bist du am Leben interessiert. Dieser Song erreichte in den deutschen Singlecharts Platz 27 als Höchstplatzierung. Am 23. Juni 2006 wurde der Song Zeilen aus Gold veröffentlicht, am 3. November 2006 folgte Was wir alleine nicht schaffen.

Am 9. Juli 2006 sang Naidoo anlässlich der Begrüßung der deutschen Fußballnationalmannschaft nach der Weltmeisterschaft 2006 auf der Fanmeile in Berlin. Kurze Zeit später veröffentlichte er den Titel Danke, in dem er sich bei der deutschen Fußballnationalmannschaft für ihre Spiele und den dritten Platz bei der Fußball-WM 2006 „bedankt“. Der Song sollte zunächst nur im Internet veröffentlicht werden. Nach der großen Fußball-Begeisterung wurde er aber doch als Single herausgebracht und stieg auf Platz eins der deutschen Singlecharts ein, wo er sich insgesamt fünf Wochen aufhielt. Für über 150.000 verkaufte Singles erhielt er 2006 eine Goldene Schallplatte. Der Titel erreichte auch in Österreich und in der Schweiz die Top Ten. Im Dezember 2006 wurde Naidoo mit dem Radiopreis 1 Live Krone ausgezeichnet.

2006 wurde er von dem Männermagazin Men’s Health zum bestangezogenen Mann Deutschlands gewählt. Im Jahr 2007 legte Xavier Naidoo seine Soloprojekte betreffend eine Pause ein. Jedoch war er musikalisch an einigen Projekten anderer Künstler beteiligt. Im selben Jahr veröffentlichte Naidoo die im Kinderbuchverlag Wolff erschienene Kinderplatte Peter und der Wolf von Sergej Prokofjew.

2008 trat er zusammen mit den Söhnen Mannheims in der Reihe der MTV-Unplugged-Konzerte auf. Im Anschluss daran wurde Wettsingen in Schwetzingen als erstes Doppelalbum in der Geschichte der MTV Unplugged-Reihe veröffentlicht. Das Album verkaufte sich über 300.000 Mal und wurde dreimal mit Gold und einmal mit Platin ausgezeichnet.

Alles kann besser werden

2009 tourte Xavier Naidoo gemeinsam mit den Söhnen Mannheims durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der IZ ON|Alles kann besser werden Tour*2009 wurden in 14 Städten insgesamt 28 Konzerte aufgeführt. So trat an einem Abend zunächst Xavier Naidoo solo auf, am folgenden Abend folgte ein Söhne-Mannheims-Konzert. Auf der Tour wurde einerseits das im Juli 2009 erschienene Söhne-Mannheims-Album Iz On vorgestellt, andererseits das im Oktober 2009 veröffentlichte vierte Soloalbum von Xavier Naidoo, Alles kann besser werden. Auf diesem Album thematisiert Naidoo in dem Stück Goldwaagen/Goldwagen diverse Verschwörungstheorien, unter anderem Verschwörungstheorien zu den Terroranschlägen am 11. September 2001 und zur Atlantik-Brücke. So heißt es dort: „9/11, London und Madrid, jeder weiß dass Al-Qaida nur die CIA ist. World Trade Center Nr. 7. Warum ist von dem Gebäude nichts mehr übrig geblieben“, als Refrain wird vielfach das Wort Gladio wiederholt, der Name einer realen, 1990 aufgedeckten Geheimorganisation von NATO und CIA.

Am 4. März 2010 erhielt er den Echo 2010, überreicht durch die deutsche Schauspielerin Esther Schweins.

Im Juni 2010 besuchte er die deutschen Truppen der Bundeswehr in Afghanistan im Camp Marmal (Mazār-i Scharif) und im Feldlager Kunduz und gab dort mehrere Konzerte, zur Unterstützung der Soldaten vor Ort.

Voice of Germany und Bundesvision Song Contest

In den Jahren 2011 und 2012 war er einer der Juroren und Coaches in der deutschen Gesangs-Castingshow The Voice of Germany.

2012 trat er zusammen mit Kool Savas unter dem Namen Xavas für das Bundesland Baden-Württemberg beim Bundesvision Song Contest an und gewann diesen. Eben unter diesem Namen produzierte er zusammen mit Kool Savas ein Album Namens Gespaltene Persönlichkeit. Im selben Jahr veröffentlichte Xavier den Song 'Eye Opener', den er zusammen mit dem internationalen Produzenten Kris Menace für dessen Album 'Features' schrieb.

Mordsmusik

2013 veröffentlichte er das Dubstep-Album Mordsmusik unter dem Pseudonym „Der Xer“, welches ein geteiltes Echo hervorrief. Häufig wurde allerdings sein Mut positiv bewertet, etwas komplett Neues zu beginnen.

Kontroversen
Liedtexte

Die Linksjugend Solid und der deutsche Lesben- und Schwulenverband zeigten 2012 Naidoo und Kool Savas im Zusammenhang mit einem Liedtext aus ihrem Album Gespaltene Persönlichkeit wegen Volksverhetzung und öffentlicher Aufforderung zu Straftaten an. In einem Liedtext eines Hidden Tracks hätten die beiden satanistische Rituale mit Kindesmissbrauch, Pädophilie und Homosexualität gleichgesetzt. Naidoo rechtfertigte den Liedtext gegenüber radio ffn als missverstanden. Es gehe keinesfalls um eine Verknüpfung von Homosexualität und Pädophilie, sondern er wolle auf „furchtbare Ritualmorde an Kindern, die tatsächlich ganz viel in Europa passieren“ aufmerksam machen. Die Staatsanwaltschaft Mannheim sah von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens ab, da weder eine Volksverhetzung noch ein Aufruf zur Gewalt erkennbar sei.

Naidoo wurde im November 2012 von Marcus Staiger, dem einstigen Plattenchef von Royal Bunker und ehemaligen Chefredakteur von Rap.de, als christlicher Fundamentalist bezeichnet. Das gesamte Werk von Naidoo durchziehe die Huldigung „einer gewissen Highlander-Romantik, einem völkischen Heroismus, in dem unentwegt einer aufsteht, einer sich erhebt, eine messianische Lichtgestalt, der Eine, der von der Vorsehung Auserwählte, der die Massen mitreißt und in die Schlacht führt und am Ende das Dunkle vernichtet“. Ebenfalls im November 2012 warf Thomas Steiner Naidoo in einem Leitartikel der Badischen Zeitung vor, „krude Verschwörungstheorien zu verbreiten“ sei „keine Aufklärung sondern Verdummung“ und „primitive Ressentiments gegen gewählte Repräsentanten zu schüren ... keine Provokation sondern Verachtung“.

Politische Aussagen

Naidoo sagte im Oktober 2011 in der Fernsehsendung Morgenmagazin, Deutschland sei kein freies, sondern ein besetztes Land, da der 2+4-Vertrag kein gültiger Friedensvertrag sei. Im gleichen Jahr reichte Naidoo erfolglos Strafanzeige wegen Hochverrats gegen seiner Meinung nach Mitverantwortliche der Finanzkrise ab 2007 ein, darunter den damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler und Regierungsmitglieder.

Bei einem Spontankonzert am Freitag, dem 15. August 2014 auf dem Neuen Meßplatz in Mannheim stellte Naidoo unter anderem die Frage, ob Deutschland weiterhin besetzt sei und eine gültige Verfassung habe. Der Journalist Georg Diez kommentierte auf Spiegel Online, Naidoo verrühre „Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit, Nationalismus, Antiamerikanismus, Antikapitalismus und Friedensgeraune zu einer dunklen Suppe“ und sei „unterwegs mit seiner Mission“, die sich „im Gleichklang mit den ‚Reichsbürgern‘“ „gegen Deutschland in seiner gegenwärtigen Form und Gestalt“ richte. Jörg-Peter Klotz vom Mannheimer Morgen widersprach dieser Einschätzung und erhob Vorwürfe gegen Diez' Kommentar sowie gegen Spiegel Online. Der „tiradenhafte Ton der Kolumne“ lege nahe, „dass hier Antipathie, Klickzahlen und Sehnsucht nach Aufmerksamkeit zumindest gleichberechtigt neben aufklärerischen Impetus“ träten. Diez begehe kulturelle Kardinalfehler, ignoriere oder verändere Kontexte und interpretiere fiktionale Songtexte wie politische Essays. Als Reaktion auf die Kritik an seinen Ideen veröffentlichte Naidoo ein „Die Wahrheit“ betiteltes Video in dem er „Georg“ (Diez) auffordert, „Frau Kasner aus der Uckermark“ (Angela Merkel) mitzuteilen, sie „könne schon mal packen“. Im Video bezeichnet sich Naidoo als „gläubigen Menschen“ sowie als Libertären im Sinne Murray Rothbards und bezieht sich auf das Buch Die Vereinigten Staaten von Europa des Publizisten Oliver Janich.

Zum Tag der Deutschen Einheit 2014 trat Naidoo bei einer „Mahnwache für den Frieden“ der Querfront-Bewegung vor dem Bundeskanzleramt als auch bei einer weiteren Demonstration von Reichsbürgern vor dem Reichstagsgebäude auf, wobei er ein T-Shirt mit der Aufschrift „Freiheit für Deutschland“ trug. Unter den Teilnehmern befand sich auch der Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke. In seiner kurzen Rede bestritt Naidoo die offizielle Darstellung der Terroranschläge am 11. September 2001 und sprach von einer „Weltverschwörung“. Naidoo erklärte, er spreche zu den „Menschen der Mahnwachen und zu den Menschen, die sich ‚Reichsbürger‘ nennen, weil es sind alles Systemkritiker so wie ich“. Er wolle auf Menschen zugehen, auch auf die NPD. Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz sagte dazu, Naidoo stelle sich mit seinen politischen Äußerungen ins Abseits und in die Nähe von Personen, wo er seines Erachtens nicht hingehöre. Er vertrete „radikal libertäre, anti-staatliche Positionen, mit denen wir uns als Stadt in keiner Weise identifizieren können“. Er gehöre nicht ins rechte Spektrum, bediene aber bestimmte Muster der Rechtsextremen. In Bezug auf seine Behauptung, "Systemkritik" zu betreiben, wird ihm vorgeworfen, den Begriff zu diskreditieren und unter seinem Deckmantel Verschwörungstheorien zu verbreiten. Im November 2014 wurde ihm dafür der Negativpreis „Das Goldene Brett” zugesprochen.

Hinweis:
Künstler- bzw. Bandbezogene Texte auf dieser Seite stehen unter der Creative-Commons-Attribution/Share-Alike-Lizenz

Quelle und Autorenliste: Wikipedia / Autorenliste

 



Bewertung:

Kommentar schreibenKommentare (0)
Noch keine Kommentare vorhanden.




Datenschutz

Diese Website benötigt Cookies. Einige von ihnen sind essenziell, während andere helfen, diese Website zu verbessern und spezielle Services ermöglichen. Diese Website verwendet keine Marketing-Cookies.